Podoljaka: Frontabschnitt Kursk stabilisiert – Kiews Stoß zur Ablenkung misslungen Am dritten Tag nach dem ukrainischen Einfall ins russische Grenzgebiet Kursk bleibt die Lage schwer – doch man könne davon sprechen, dass die Front dort sich stabilisiert habe, so Juri Podoljakas Einschätzung. Zwar sei das Übelste noch lange nicht vorbei, aber Kiews Truppen würden höchstwahrscheinlich nicht viel weiter als in die Fronttiefe von etwa 20 Kilometern vordringen können, wie dies momentan der Fall ist, so die Prognose des Journalisten. Derweil bleibe festzuhalten: Betrachte man diesen Überfall als Teil eines möglichen größeren Plans Kiews, Russlands Militärkommando zur Verlegung von Truppen von Offensiven an anderen Frontabschnitten ins Gebiet Kursk zu zwingen, so habe dieser Plan versagt. Erfahren Sie mehr in Juri Podoljakas Übersicht der Gefechtslageentwicklung der letzten Tage im Ukraine-Krieg zum 9. August 2024. Quelle: RT DE
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