🔴 Online Store: 🔵 EXKLUSIVE Strategische Analysen auf Patreon: 🔵 EXKLUSIVE Strategische Analysen als YouTube-Mitglied: 🔞UNZENSIERTES VIDEOMATERIAL auf Telegram: ⚫️ Twitter/X: Heute gibt es viele aktuelle Meldungen von der Krim. Hier haben die russischen Streitkräfte ihre Bemühungen erneuert, den ukrainischen Getreidekorridor im westlichen Schwarzen Meer zu blockieren, indem sie ihre Positionen auf Bohrinseln ausnutzten und ein ziviles Frachtschiff angriffen. Die ukrainischen Befehlshaber wussten um die Bedeutung dieser Aktion und beschlossen, diese Gefahr durch eine umfassende amphibische Operation zur Erstürmung der russischen Seefestungen zu beseitigen. Eine Reihe von erfolgreich durchgeführten Angriffen auf die russische Schwarzmeerflotte hatte es der Ukraine ermöglicht, den lebenswichtigen Getreidekorridor durch das Schwarze Meer zu sichern, der für die Stabilität der Weltwirtschaft, insbesondere für Länder in Afrika und im Nahen Osten, von entscheidender Bedeutung ist. Trotzdem haben die russischen Streitkräfte die ukrainische Hafen- und Getreideinfrastruktur in der Region Odesa ins Visier genommen, um diese Exporte zu stören. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Shmyhal erklärte trotzdem, dass im Jahr 2024 66 Millionen Tonnen Fracht verschifft wurden und damit fast das Niveau von vor der Invasion erreicht wurde. Um dies zu unterbinden, griffen die russischen Streitkräfte ein ziviles Frachtschiff an, das den Korridor im westlichen Schwarzen Meer durchquerte, wahrscheinlich in einem neuen Versuch, das internationale Vertrauen in die Sicherheit des Korridors zu untergraben. Ukrainische Beamte berichteten, dass die Russen ein ziviles Frachtschiff unter der Flagge eines Drittlandes, das Weizen nach Ägypten transportierte, exakt beim Verlassen der ukrainischen Hoheitsgewässer mit einem Marschflugkörper angegriffen hätten. Nach vorläufigen Angaben gab es keine Opfer. Die rumänische Küstenwache berichtete später, dass die russische Rakete das Schiff in der rumänischen Wasserwirtschaftszone getroffen habe, was zusätzlich den provokativen Charakter dieses Aktes verdeutlicht. Da die Ukraine die strategische Bedeutung des Getreidekorridors kennt, startete sie eine ihrer größten amphibischen Operationen mit dem Ziel, die Ölplattformen zu neutralisieren, die Russland 2014 in seine Gewalt gebracht hatte. Sie dienen als Überwachungsstützpunkte und sind für die russischen Operationen im schwarzen Meer von entscheidender Bedeutung. Die ukrainischen Seestreitkräfte führten zusammen mit Einheiten des militärischen Hauptnachrichtendienstes einen kühnen Angriff auf die Bohrinsel Krim-2 durch und setzten dabei 14 Schlauchboote vom Typ Willard Sea Force ein. Das später veröffentlichte detaillierte Filmmaterial der Operation zeigt, wie sich die Boote schnell auf die Plattform zubewegen. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichten, setzten die ukrainischen Streitkräfte einen Schwarm von Drohnen ein, um feindliche Stellungen anzugreifen und die Gegenwehr der Verteidiger zu unterdrücken. Ein russischer Soldat bestätigte später in einem wütenden Video, dass bei dem Angriff über 30 Drohnen eingesetzt wurden, was zu erheblichen Verlusten unter seinen Kameraden führte. Die Aufnahmen zeigen außerdem, wie sich die Boote nähern und ein Sperrfeuer aus M2 Browning 12,7-mm-Maschinengewehren entfachen, gefolgt von einer Reihe von starken Explosionen auf der Plattform. Die ukrainischen Streitkräfte lieferten sich daraufhin ein heftiges Feuergefecht mit den verbliebenen russischen Truppen und bewiesen bei ihrem Angriff sowohl taktische Präzision als auch überwältigende Feuerkraft. Die vollständigen unzensierten Videos aller ukrainischen Seeoperationen findet ihr auf unserem Telegram-Kanal über den Link in der Beschreibung. ...
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