Der Verdacht klingt wie ein schlechter Scherz, doch er ist offenbar ernst gemeint. Nachdem ein zahmer Belugawal vor der norwegischen Küste aufgetaucht war und Fischer einen Gurt an dem Tier entdeckten, auf dem angeblich “Ausrüstung aus St. Petersburg“ stand, mutmaßen nun tatsächlich Marineexperten und Medien, ob der Wal im Auftrag der russischen Marine spioniert haben könnte. Mehr dazu:
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