UNWETTERKATASTROPHE IN NORDITALIEN: Überschwemmungen & Schlammlawinen -Acht Tote, Tausende evakuiert. Nach heftigen Regenfällen ist es in den italienischen Regionen Emilia-Romagna und den Marken zu teils dramatischen Überschwemmungen gekommen. Das Gebiet an der Adriaküste wird seit Dienstag von schweren Unwettern heimgesucht. Mindestens acht Menschen kamen dabei ums Leben, wie Irene Priolo, Vizepräsidentin der am heftigsten betroffenen Region Emilia-Romagna, am Mittwoch mitteilte. Es gibt zudem Berichte über Vermisste. Am stärksten betroffen sind die Provinzen Ravenna, Forlì-Cesena, Rimini und Bologna - und dort insbesondere die Städte Faenza, Cesena und Forlì, wie die italienische Feuerwehr mitteilte. Die Feuerwehr rückte demnach seit Dienstagmorgen zu mehr als 600 Einsätzen aus und war mit rund 400 Feuerwehrleuten vor Ort. Sie retteten etwa Menschen, die in ihren Häusern vom Wasser eingeschlossen waren, oder in den Wassermass
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