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NATO-AKTE mit LIANE KILINC: Der Preis ist hoch. Fr Frackinggas mussten Menschen weg

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Wenn eine Frau zu nennen wäre, die nicht nur das Herz am richtigen Fleck hat, sondern für das internationale Ausland eine Brücke des Friedens schlagen kann und die Kriegsopferhilfe am professionellsten managed, dann muss sicher Liane Kilinc aus Brandenburg genannt werden. Über 800 Projekte - etwa 100 pro Jahr - organisierte ihr Verein “Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe“. Mittlerweile wurden mehr als 60 Hilfsgütertransporte (je 20 Tonnen) in den Donbass gepackt und ausgeliefert. In Zusammenarbeit mit der russischen Initiative “Moskau-Donbass“, denn das wäre anders nicht möglich gewesen. Und auch in der Türkei, Syrien und Yemen half ihre Organisation vor Ort und kaufte dort notwendige Hilfsgüter. Liane erhält enorme Unterstützung eines jahrelang aufgebauten Netzwerkes, aber ihre Arbeit wird durch staatliche Stellen in der Bundesrepublik sabotiert. Nun wurde auch das 5. Spendenkonto ohne Begründung gesperrt (es gibt ein Neues!!). Sie wird jedoch auch mit einer Reihe von Denunziationen und unwahren Tatsachenbehauptungen in den Medien in Bedrängnis gebracht, die auch ihre Mitstreiter in Misskredit bringen. Das durchzuhalten kostet Power und Rückgrat. Im einem Interview mit DruschbaFM-Redakteurin Sabiene Jahn erzählt die ansonsten recht zurückhaltende und bescheidene Vorsitzende des Vereins in ausserordentlich ausführlicher und anrührender Weise, wie die Situation an der Front bei ihren Hilfseinsätzen ist, wie sie sich dabei fühlt und wie konkret caritative Hilfe organisiert wird. Denn das weiss sie sehr genau und hat dafür auch seitens des deutschen Staates Bestnoten für die Führung der Vereinsgeschäfte erhalten. Dennoch wurde die Gemeinnützigkeit des Vereins aberkannt. Wie geht das zusammen? Liane Kilinc hat dafür Erklärungen. Sie ist Routinier und Selfmade-Woman mit einem starken, ungebrochenen Willen, aber sie sagt selbst auch, “Der Preis ist sehr hoch“. Sie lebt seit acht Monaten in Moskau und koordiniert von dort die Arbeit des Vereines. Sie hat in der Russischen Föderation politisches Asyl erhalten. Liane Kilinc berichtet im Gespräch mit Sabiene Jahn von der “Partnerstadt Gorlovka“, wie die Kinder im Donbass beschult werden, weshalb die jungen Menschen, die auf der Flucht sind, durch die russischen Behörden geschützt werden und was an den westlichen Storys zu ‘Verschleppung oder Entführung‘ überhaupt dran ist. Sie erzählt aber auch von grausamen Geschichten des Organhandels, die in den westlichen Medien nicht zum Thema gemacht werden, trotz dessen eine Reihe von Nachweisen bei den Vereinten Nationen (UN) vorliegen und Zeugen dazu aussagen könnten. Die Betriebswirtin und ehemalige Leistungssportlerin aus der ehemaligen DDR nährt das gute Gefühl, dass die Kriegsverbrechen irgendwann aufgeklärt werden. Bis dahin braucht es aber noch etwas Zeit. Und sie erzählt von den Ursprüngen der Auseinandersetzungen in der Ukraine. Sie sagt: “Es mussten dort Menschen für Frackinggas sterben“. Weitere Infos unter: (Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe) Bitte schildern Sie in der Kommentarspalte gern, wie Sie diese Umstände wahrnehmen, welche Fragen Sie haben und was Sie persönlich denken und fühlen. Das aktuelle Spendenkonto für die Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V.: PayPal: friedensbruecke@ oder unter: Stichwort: Friedensbrücke Kontoinhaber: Liane Kilinc Sparkasse Barnim DE19 1705 2000 1110 4189 BIC: WELADED1GZE ...as you like | ...если хотите | Unterstützen Sie uns, wenn Sie möchten! Danke, Thank you und Большое спасибо für Ihre Spende! Bankverbindung: (Sergey Filbert) PayPal: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Drushba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.

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