#new #europe #podcast Sergey Filbert im Gespräch mit Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz. Scholz war und unter anderem im NATO-Hauptquartier der alliierten Luftstreitkräfte eingesetzt. Seit Jahren gehört er zu den Kritikern der westlichen Kriegspolitik. Kriege zu verhindern, war der Auftrag der Bundeswehr, so Scholz. Seit 1990 hat sich das radikal geändert. Die Bundeswehr ist zunehmend auf Auslandseinsatz trainiert worden. Die transatlantische Verbindung ist in den Köpfen der sozialdemokratischen Politiker angekommen, und so auch ihr Medienapparat. Scholz: “Sie sind schlicht und ergreifend eingekauft und die Propaganda im Westen war gelogen; die russische Politik war eine Reaktion auf die westliche Provokation. Die Politik der Vereinigten Staaten hat seid Pearl Habour andere Staaten in eine Falle gelockt, das ist ein Grundprinzip amerikanischer Politik.“ Detlef Bimboes und Jochen Scholz verfassten ein Dokument, in dem sie die gemeinsamen europäischen Interessen herausgearbeiteten (wir haben das Dokument weiter unten verlinkt) und wie diese Mission umgesetzt werden kann. Der Oberstleutnant a.D. kommt zum Fazit: “Deutschland muss raus aus der NATO, denn mit der NATO wird es keinen Frieden in Europa geben.“ Quellenverweis: Detlef Bimboes und Jochen Scholz “Eckpunkte für ein souveränes Europa – für die strategische Autonomie der EU“: WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
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