[Verse 1] Ich schau so gerne in die Ferne, dort wo die Träume sich verbergen. Wo die Wolken Geschichten erzählen und die Sterne mein Herz erhellen. [Pre-Chorus] Der Horizont, er ruft nach mir. Ein endloses Meer, das mich verführt. Ich segle auf den Wellen der Zeit. In die Weite, wo die Freiheit bleibt. [Chorus] Wie ein Vogel, der den Wind umarmt, Flieg ich fort, weit weg und unerkannt. Im gold'nen Glanz der Abendsonne, find ich Frieden, find ich Wonne. [Verse 2] Die Ferne, sie flüstert mir leise, von Welten, die ich noch nie bereiste. Von Orten, die mein Herz ergreifen und Wundern, die im Stillen reifen. [Pre-Chorus] Der Horizont, er ruft nach mir. Ein endloses Meer, das mich verführt. Ich segle auf den Wellen der Zeit. In die Weite, wo die Freiheit bleibt. [Chorus] Wie ein Vogel, der den Wind umarmt, Flieg ich fort, weit weg und unerkannt. Im gold'nen Glanz der Abendsonne,
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