Lied, nach einem Gedicht von Anton Aschenborn aus dem Jahr 1916, in dem das Leben in den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika als Abenteuer dargestellt wird. Vertont wurde das Gedicht 1921 von Robert Götz. Das Lied erfreute sich bis weit nach dem 2. Weltkrieg in Bündischen- und Pfadfindergruppen einer großen Beliebtheit. Weitere Popularität erreichte das Lied durch die Interpretation des Volkslied- und Schlagersängers Heino. Hans Anton Aschenborn (1888-1931) war ein deutscher Tiermaler, Illustrator und Autor. Er gestaltete vorwiegend afrikanische Motive. Wie er sind sein Sohn Dieter Aschenborn und sein Enkel Hans Ulrich (Uli) Aschenborn ebenfalls als Tiermaler im südlichen Afrika bekannt. Kunstwerke von ihnen finden sich in den Galerien, Museen und öffentlichen Gebäuden Namibias. 1909 wanderte er nach Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) aus. 1913 heiratete er Emma Bredow und bewirtschaftete mit ihr zusammen eine Farm. Während des Ersten Weltkriege
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