In der Debatte im Hessischen Landtag geht es um einen Antrag von CDU/SPD, „Beteiligung und Förderung von Jugendlichen ausweiten“ Dazu Gerhard Bärsch, jugendpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Jugendpolitik soll der Schulung und Charakterbildung dienen. Indoktrination und politische Einflussnahme dürfen hier – gleich aus welcher Richtung – keinen Platz haben. Daher braucht es auch keine Enquete-Kommission, um die Entscheidungs- und Einbindungsprozesse von Kindern und Jugendlichen in der Landespolitik zu stärken. Für die ‚Stärkung des Jugendmedienschutzes‘ zahlt der Steuerzahler Euro. Dieses Geld wäre besser in die Schulen investiert worden, statt in eine mindestens fragwürdige, staatliche Kampagne zur ‚Medienerziehung‘, dem Online-Portal ‚Der Fabulant‘. Anstatt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu stärken, fördert die Landesregierung mit ihrem Antrag lediglich den Einfluss Dritter auf Kinder und Jugendliche, sei e
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