Autoexplosion in Moskau: Mutmalicher Tter soll Verbindung zur Ukraine haben

Autoexplosion in Moskau: Mutmaßlicher Täter soll Verbindung zur Ukraine haben Bei der Explosion eines Autos im Norden der russischen Hauptstadt ist ein Ehepaar verletzt worden. Das Attentat, das sich am Mittwoch ereignete, stehe möglicherweise im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit eines der Opfer, sagte eine Quelle in den Strafverfolgungsbehörden gegenüber russischen Medien. Der Verdächtige Evgenij Serebrjakow floh nach der Tat in die Türkei, wurde aber in Bodrum festgenommen und am Freitag an Russland ausgeliefert. Nun kommen neue Details der Tat ans Licht: Gegenüber dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB gab der Mann an, im Februar 2023 aus eigener Initiative Kontakt zu den ukrainischen Sicherheitsdiensten aufgenommen zu haben. Diese boten ihm an, einen russischen Offizier mit einer selbstgebastelten Bombe zu töten, und versprachen ihm dafür einen ukrainischen Pass sowie eine Belohnung von bis zu US-Dollar (rund Euro). Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck