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Hoheit lassen bitten (1954) De

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Regie Paul Verhoeven Drehbuch Per Schwenzen, Paul Verhoeven Besetzung Hans Söhnker: Graf Rosen-Bückburg Friedl Loor: Charlotte Sanden Anne-Marie Blanc: Großherzogin Christine Wilfried Seyferth: Landrat von Wahlegg Eva Probst: Henriette Großherzogin Christine lässt auf Anraten Graf Rosen-Bückburg von der Gästeliste für eine Denkmalseinweihung streichen, da er nicht mehr comme il faut sei. Tatsächlich ist der Graf, der als Luftikus gilt, in finanziellen Schwierigkeiten. Seine Schwester Mathilde ist der Meinung, er solle das von ihm betriebene Gestüt aufgeben, da es zu viel Geld verschlinge. Der Graf ist jedoch anderer Ansicht und davon überzeugt, dass sein Gestüt sich bald von selbst trage. Als jedoch durchsickert, dass Rosen-Bückburg von der Gästeliste gestrichen wurde, werden seine Gläubiger unruhig, was letztendlich zu einer Pfändung führt. Diese Maßnahme führt dazu, dass der Graf nun doch über eine Veräußerung seines Gestüts nachdenkt. Zugleich fasst er den Entschluss mit der überaus beliebten Sängerin Charlotte Sanden, in die er ernsthaft verliebt ist, Schluss zu machen, da er glaubt, ihr nicht zumuten zu können, ihr Leben an der Seite eines Habenichts zu verbringen. Ohne eine Erklärung wendet er sich von der Sängerin ab. Ein Zufall will es, dass Charlottes Faktotum Rosa davon erfährt, wie es wirklich um den Grafen steht und dies Charlotte erzählt, die blitzschnell die richtigen Schlüsse zieht und glücklich zur Kenntnis nimmt. Nur wenig später meldet sich das Büro des Hofmarschalls beim Grafen und seiner Schwester und kündigt die Ankunft der Großherzogin Christine auf Gut Rosen-Bückburg an mit dem Hinweis, dieser Besuch erfolge inkognito. Gewollt erfahren die Gläubiger des Grafen davon und drehen ihr Fähnchen nun wieder in die andere Richtung.

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