Die Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns ist ganz überwiegend gegen das LNG-Projekt auf Rügen, auch die Landesregierung hat sich – unglaubwürdig – dagegen positioniert. Neben der Gefahr der Zerstörung von Umwelt und Natur und der Lebensgrundlage vieler Rügener (Tourismus) ist eine Notwendigkeit dieses massiven Eingriffs nach wie vor nicht nachgewiesen. Sogar Grüne wie die Bundesumweltministerin Steffi Lemke widersprechen hier Robert Habeck. Die Landesregierung soll nun nicht nur billig reden, sondern zeigen, dass die es ernst meint und gegen die Aufnahme von Mukran in das LNG-Beschleunigungsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Dazu sprach auf der heutigen Sitzung des Landtages der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Horst Förster.
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