In Mecklenburg-Vorpommern sollen Rechts- und Verwaltungsvorschriften die Gleichstellung von Frauen und Männern auch sprachlich zum Ausdruck bringen. Das unnötige Gendern der Sprache ist unnötig, grammatisch falsch und unverständlich. Wir möchten die Muttersprache bewahren. Das generische Maskulinum bezieht beide Geschlechter ein und diskriminiert weder das eine noch das andere Geschlecht. Dazu sprach heute unser rechtspolitischer Sprecher, Horst Förster.
Hide player controls
Hide resume playing