Nur wenige Tage, nachdem die USA der Ukraine die Erlaubnis erteilt hatten, US-Langstreckenraketen auf Ziele in Russland abzufeuern, wurde der britische Premierminister Keir Starmer gefragt, wie Großbritannien angesichts eines potenziellen Atomkriegs reagieren werde. Der Premier wich der Frage aus und sieht stattdessen Russland in der Verantwortung. Zudem wurde im britischen Unterhaus der Verteidigungsminister des Landes am Montag gefragt, ob auch das Vereinigte Königreich ebenso wie die USA eine Freigabe für Langstreckenraketen für Ziele tief innerhalb Russlands erteilen würden. Verteidigungsminister John Healey wollte sich jedoch nicht über Details äußern, da “der einzige, der von einer öffentlichen Debatte profitiere, Präsident [Wladimir] Putin“ sei. Mehr zum Thema:
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