Entgegen des amtlichen Regelwerks und Maßgaben des Rates für deutsche Rechtschreibung improvisieren staatliche Behörden, Kommunen und insbesondere die beiden Universitäten des Landes mit „Gendersprache“ und den damit zusammenhängenden Zeichen und Codes – aus ideologischer Intention. Gendersprache ideologisiert den offiziellen Sprachraum und -gebrauch, obwohl genau dort neutral, klar und verbindlich kommuniziert werden müsste. Gendersprache erschwert das Lernen des Lesens und Schreibens und erschwert überhaupt das Verständnis von Worten und Texten! Deswegen unser Antrag, den auf der heutigen Sitzung des Landtages der stellvertretende Sprecher der AfD-Fraktion, Enrico Schult, einbrachte.
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