Auf Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in MV muss die Schwesig-Regierung zugeben: Die “Gefährderansprache“ der 16jährigen wegen privater Tiktok-Posts durch die Polizei war unverhältnismäßig. Statt die Polizei zu rufen hätte es auch das Ausfüllen eines Meldebogens getan. Mit anderen Worten: Die Reaktion des Gymnasiums-Leiters war völlig überzogen! Auf meiner Ribnitzer Wahlkreisveranstaltung gemeinsam mit Landtagskollege Enrico Schult, der den Fall ins Rollen gebracht hatte, sprach die Mutter der Schülerin darüber, wie sie diesen ungeheuren Fall erlebt hat, wie es ihrer Tochter heute geht und wie sie die aktuellen Entwicklungen einschätzt.
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