Bei modernem Leichtbau denken Ingenieure eher an Carbon und Glasfaser und weniger an 0,5 Millimeter dickes Furnierholz. An der Universität Kassel haben Forschende ein Verfahren entwickelt, das hochfeste, stabile und zugleich extrem leichte Konstruktionen aus diesem Holz erlaubt. Diese werden mithilfe von Robotern und dünnem Furnierholz gewickelt und verklebt. Der nachhaltige Ansatz ermöglicht die Aufstockung von Häusern, die dafür ursprünglich nicht gedacht waren, sowie Modernisierungen und Erweiterungen im Gebäudebestand.
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