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#Kaiser: Heinrich IV - Investiturstreit I Gang nach Canossa I Wormser Konkordat

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Deutsche Kaiser: Heinrich IV - Investiturstreit I Gang nach Canossa I Wormser Konkordat: Der Investiturstreit war der Höhepunkt eines politischen Konflikts im mittelalterlichen Europa zwischen geistlicher (sacerdotium) und weltlicher Macht (imperium) um die Amtseinsetzung von Geistlichen durch die weltliche Macht. Als Zeit des Investiturstreits gelten für gewöhnlich die Jahre ab 1076 (Hoftag in Worms) bis zur Kompromisslösung des Wormser Konkordates im Jahr 1122. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien verweilte. Dies war notwendig geworden, nachdem Heinrich IV. im Zuge des Investiturstreits exkommuniziert worden war. Er soll drei Tage lang kniend um Einlass gefleht haben. Das Wormser Konkordat (erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 so bezeichnet), auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde. Die Kompromisslösung des Wormser Konkordats geht unter anderem auf Ivo von Chartres zurück, der jedoch den Abschluss nicht mehr selbst erlebt hat. Das Original der kaiserlichen Ausfertigung ist noch im Vatikanischen Geheimarchiv erhalten, von der päpstlichen Gegenurkunde existieren nur Abschriften. Die Quellen-Texte: 1. Lampert von Hersfeld (lateinisch: Lambertus Hersfeldensis; in älterer Literatur auch Lambert oder auch Lambrecht von Aschaffenburg; * vor 1028 vermutlich in Franken; † zwischen 1082 und 1085 vermutlich in Hersfeld) war ein Geschichtsschreiber und erster Abt des Klosters Hasungen. Mit den Annalen entstand 1078/1079 sein viertes und letztes Werk und zugleich das Hauptwerk. Es behandelt die Geschichte der Welt von den Anfängen bis 1077, jedoch ist nur die Zeit ab 1040 von Lambert eigenständig geschrieben worden. Ab 1069 erreicht die Darstellung eine geradezu epische Breite.[1] Die Deutlichkeit, die Schreibart und die geschickte Anordnung zeichnen diesen Abschnitt aus und stellen einen Höhepunkt der Geschichtsschreibung des 11. Jahrhunderts dar. 2. Ekkehard von Aura, latinisiert Ekkehardus Uraugiensis, (* spätestens 1085; † an einem 20. Februar nach 1125) war ein deutscher Chronist des Mittelalters. Er war der erste Abt des Klosters Aura und wurde vor allem als Autor einer Weltchronik bekannt, die bis zum Jahr 1125 reicht. Viele Angaben über Ekkehards Leben sind aus seiner Chronik bekannt, in die er Informationen über sich selbst einfließen ließ. Ausführlicher Erwähnung findet Ekkehard in den Aufzeichnungen des Würzburger Abts Johannes Trithemius, doch gelten dessen Angaben wegen seiner allgemein geringen Faktentreue als unsicher. Spotify: Soundcloud: Web: ...... Bitte unterstützen Sie den Kanal und die Arbeit des Autor Daniel Marschall durch den Kauf eines Buches: Daniel Marschall, Tonatiuh oder Apokalypse in Pasewalk, Roman, Periplaneta Verlag, Berlin, 2019, . Erhältlich bei: • Periplaneta Verlag • Amazon =sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=daniel marshall tonatiuh&qid=1568967532&s=books&sr=1-1-fkmr0 • Hugendubel • Thalia • Bestellbar auch in jeder Buchhandlung Daniel Marschall, Der Denunziant, Roman, Renneritz Verlag, Halle, 2017, S. 378. Erhältlich bei: • Amazon =sr_1_10?dchild=1&qid=1635325576&qsid=261-6335453-6757548&refinements=p_27:Daniel Marschall&s=books&sr=1-10&sres=3593393786,3959961421,317036510X,3943412962,3170230417,1439907560,B016OXAWOK,3934896022,3941818279,3940684260,3981615301&text=Daniel Marschall • Renneritz Verlag Rezensionen:

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