Die ÖVP geriet kurz vor der Wahl unter massiven Beschuss, weil sie der umstrittenen, links-woken Definition des Geschlechtsbegriffs in der Dienstrechtsnovelle 2024 zugestimmt hatte. Daraufhin versuchte sie sich hastig herauszureden und behauptete, die Zustimmung sei “irrtümlich“ erfolgt. Man versprach, den umstrittenen Passus, der das Geschlecht nicht mehr nur biologisch, sondern auch über Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck und Geschlechterrolle definiert, nach der Wahl “reparieren“ zu wollen. Doch wie sich am Donnerstag im Bundesrat zeigte, war dies nur ein weiteres Täuschungsmanöver.
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