Erste Landkreise streichen arbeitsunwilligen Flüchtlingen Stütze André Schröder, CDU-Landrat von Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, beorderte nach dem Helme-Hochwasser Anfang des Jahres 64 Asylbewerber zum Sandsack-Schleppen. Dafür sollten sie 80 Cent pro Stunde, bis zu 64 Euro zusätzlich zur Stütze bekommen. 15 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Mali, Albanien und dem Niger weigerten sich jedoch. Elf von ihnen streicht nun der Landkreis Sozialleistungen, berichtet die „Bild“. Bei Singles wird der Regelsatz von 460 Euro um 232 Euro gekürzt, bei Verheirateten von 413 Euro um 207 Euro. Auch der Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt und der Saale-Orla-Kreis in Thüringen greifen zu ähnlichen Maßnahmen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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