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Krieg in den Wolken - Luftspionage ueber der DDR

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10. März 1964 im ostdeutschen Gardelegen: Man hört Schüsse am Himmel, dann sieht Gerd Friedrichs ein brennendes Flugzeug in den nahegelegenen Wald stürzen und denkt: “... nicht schon wieder Krieg“. Bei der abgeschossenen Maschine handelt es sich um ein amerikanisches Spionageflugzeug. Luftspionage ist in den 50er Jahren das wichtigste Mittel, so viel wie möglich über den technischen Stand des Gegners herauszufinden. Die Großmächte rüsten auf, ideologisch und militärisch. Die entscheidende Waffe ist die Atombombe, die erfolgreich zum vorbestimmten Ziel gelenkt werden soll. Voraussetzung dafür sind genaue Karten und detaillierte Kenntnisse des feindlichen Radarsystems. Der Himmel über der DDR ist während des kalten Krieges heiß umkämpft. Die DDR-Bürger wähnen sich in Sicherheit, nicht ahnend, welche Gefahr von den Luftgefechten der Supermächte Sowjetunion und USA direkt über ihren Köpfen ausgeht. 1947 starten die Westalliierten ein Großprogramm, mit dem der komplette Ostblock vermessen und kartographiert werde

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