Das Lied in verschiedenen Formaten zum download: Befiehl du deine Wege 1. Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann. 2. Dem Herren musst du trauen, wenn dir's soll wohl ergehn; auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh'n. Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein lässt Gott sich gar nichts nehmen: es muss erbeten sein. 3. Dein ewge Treu und Gnaden, o Vater, weiß und sieht, was gut ist oder schade dem sterblichen Geblüt; und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held, und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt. 4. Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dir's nicht; dein Tun ist lauter Segen,
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