Zimmer frei! - Prominente suchen ein Zuhause Sendung vom , Gast: Karel Gott Moderation: Christine Westermann & Götz Alsmann Lobhudelei: Wencke Myhre Zimmer frei! (Vollständiger Titel: Zimmer frei! – Prominente suchen ein Zuhause) war eine von Götz Alsmann und Christine Westermann moderierte wöchentliche Fernsehshow im WDR, die von Juli 1996 bis zum 25. September 2016 in 694 regulären Folgen ausgestrahlt wurde. Die beiden Moderatoren stellten zwei Bewohner einer fiktiven Wohngemeinschaft (WG) dar, die für ein „freies Zimmer“ einen „Mitbewohner“ suchten. Der prominente Gast der Sendung stellte den Interessenten für das Zimmer dar. Während der Sendung lernten die Moderatoren (und damit auch das Publikum) den Gast durch Gespräche näher kennen und testeten seine „WG-Tauglichkeit“ mit verschiedenen Spielen und Aufgaben. Der grundsätzliche Ablauf war immer gleich: Nach der Begrüßung setzte sich der Gast mit den Moderatoren zum Essen an den Tisch. Die Mahlzeit wurde nach den Vorlieben des Gastes gestaltet und kurz vor Beginn der Sendung zubereitet. Während des Essens begannen die Gespräche über das Leben und den Beruf des Gastes. In einem Einspielfilm stellte ein Außenreporter zum Beispiel die Wohnung, die Arbeitsstätte oder das Urlaubsdomizil des Gastes vor und führt ein Interview mit dessen Freunden, Nachbarn oder Kollegen. Außerdem musste der Gast ein Bilderrätsel lösen, das von Schauspielern und Laienschauspielern dargestellt wurde. Der zu erratende Begriff stand immer im Zusammenhang mit dem Prominenten und wurde für die Fernsehzuschauer eingeblendet. Da die Moderatoren bei Bedarf halfen, wurde das Rätsel immer gelöst. Als Belohnung erhielt der Gast ein Buch, einen Schal oder eine CD zur Sendung. Ernster ging es im „WG-Zimmer“ zu. Dieses lag auf einer Empore, die über eine Wendeltreppe zu erreichen war, und war thematisch in Bezug zum Gast dekoriert. Hier führte Christine Westermann ein Interview über das Privatleben des Gastes. Außerdem musste der Gast sich bei der Hausmusik bewähren. Mit Götz Alsmanns Begleitung sang oder musizierte er ein Lied seiner Wahl. Nach der „ultimativen Lobhudelei“, bei der ein enger Vertrauter des Gastes in einem kurzen Einspielfilm dessen Vorzüge pries, endete die Sendung mit der Abstimmung des Publikums. Die 140 Zuschauer im Studio votierten mit grünen und roten Karten für oder gegen die Aufnahme des Gastes in die fiktive Wohngemeinschaft. Die meisten Gäste erhielten höchstens zehn rote Karten. (Wikipedia)
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