Nachdem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zuletzt bei der Ankunft von „Flüchtlingen“ am Bahnhof in Saalfeld völlig verzückt „Inshallah“ in ein Megafon rief, forderte der Thüringer Landtagsabgeordneter Björn Höcke nun den Rücktritt von Ramelow und Neuwahlen im Freistaat. Es sei ihm kein Beispiel in der Geschichte bekannt, wo sich eine politische Klasse so sehr an der Zukunft des eigenen Volkes versündigt habe, sagt Höcke. Ramelow im Speziellen nannte er eine „bedauernswerte Lachnummer“, die zurücktreten und ihr „Kindergartenkabinett gleich mitnehmen“ solle.
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