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Reichelt gegen Hcke: Lcherliche Inszenierung und Fiasko

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Julian Reichelt hat sich mit seinem Angriff auf Björn Höcke in eine Lage manövriert, die seine politische Glaubwürdigkeit und die seiner Unterstützer, wie Friedrich Merz, in Zweifel zieht. Anstatt sich auf substanzielle Debatten zu konzentrieren, verheddert sich Reichelt in oberflächlichen und polemischen Angriffen gegen eine Figur, die, ob man es mag oder nicht, in der AfD von großer Bedeutung ist. Was als ein kraftvoller medialer Schlag gegen Höcke gedacht war, hat sich als Rohrkrepierer erwiesen. Zehntausende von negativen Reaktionen und Dislikes im Netz zeigen deutlich, dass dieser Angriff nicht den Nerv der Menschen trifft. Vielmehr scheint es, als ob Reichelt und Merz verzweifelt versuchen, von eigenen Fehltritten abzulenken. Es ist offensichtlich, dass Reichelt nicht nur Höcke angreift, sondern auch die ideologische Basis einer Bewegung, die in Teilen der Bevölkerung großen Rückhalt findet. Diese Bewegung wird nicht durch polemische Tiraden bezwungen, sondern durch ernsthafte politische Auseinandersetzung. Doch stattdessen versteckt sich Reichelt hinter schäbigen Angriffen, die letztendlich das Gegenteil bewirken – nämlich eine Solidarisierung der Anhänger Höckes. Friedrich Merz ist ein weiteres Beispiel für diese politische Heuchelei. Lange Zeit galt er als Hoffnungsträger der konservativen Mitte, doch seine Nähe zu Personen wie Reichelt und seine indirekte Unterstützung von inhaltsleeren medialen Feldzügen offenbart seine wankelmütige politische Position. Merz versucht, auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, indem er einerseits mit Sahra Wagenknecht koaliert und andererseits die AfD als Feindbild darstellt. Dies ist nichts anderes als eine gefährliche Taktik der Ablenkung – denn Merz weiß genau, dass er durch seine offene Haltung gegenüber Wagenknecht viele konservative Wähler vor den Kopf stößt. Julian Reichelt steht mit seiner Anti-Höcke-Kampagne symbolisch für eine Medienelite, die immer mehr den Bezug zur gesellschaftlichen Realität verliert. Seine Angriffe wirken künstlich, überzogen und völlig deplatziert. Die Tatsache, dass Friedrich Merz sich nicht von diesem Medienzirkus distanziert, sondern ihn scheinbar stützt, zeigt die Schwäche der aktuellen CDU-Führung. Merz und Reichelt versuchen, mit halbgaren Phrasen und Schlägen auf die AfD die eigentlichen Probleme, wie die wachsende Zustimmung für konservative und rechte Positionen, zu übertünchen. Doch genau das wird ihnen zum Verhängnis. Während Reichelt und Merz weiterhin in ihren taktischen Spielen verfangen sind, wächst die Zustimmung für die AfD ungebremst weiter. Es ist Zeit, dass Menschen wie Reichelt aufhören, die politische Landschaft mit ihren mediengetriebenen Scheinmanövern zu vergiften, und dass Merz endlich Klartext spricht, anstatt sich hinter fragwürdigen Koalitionen und medialen Angriffen zu verstecken. Der Versuch, die politische Realität durch eine solche Taktik zu verzerren, wird scheitern – und das zu Recht. Wie ist Deine Meinung, schreibe es in die Kommentare! 00:00 Dirk Muchow Kommentar Die AfD ist nicht rechtsextrem, sondern so konservativ wie die CDU in den 80ern und 90ern war 00:10 Julian Reichelts Höcke raus Video ist ein Rohrkrepierer und er bekommt seit gestern einen Shitstorm ab. Tausende Dislikes und negative Kommentare unter seinen Videos und bei NIUS

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