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2023-09-17_Nachwirken des Widerstandes gegen die NS-Diktatur _ Warum strte 1982 .s Familienstand _ von . selbst

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Wie war es den Widerstandsfamilien nach 1945 ergangen? Ungefähr 1982 hatte unbekannte “Bedränger“ der Familienstand des Autoren . gestört und die jüngere Mutter hatte - angeblich aus Hessen? - starken Druck bekommen, diesen an sich zu ziehen. Eine positive Auswirkung dieser unangenehmen Episode könnte sein, dass damit deutliche Spuren im west-deutschen Regierungssystem gelegt worden sein könnten (1982 war Rest-Deutschland noch in West-Deutschland (.) und Mitteldeutschland (DDR) geteilt, der “Osten“ war “verloren“ an Polen und die Sowjetunion). Es sollte 1982 durch äußeren Druck mein Familienstand mit auch amtlich “zwei Müttern“ (d.h. gleichsam beide eingetragen als Mutter) “zusammengelegt“ werden ... Warum ist das schon “familiär“ (und auch im Behördensystem?) wieder “vergessen“ (bis auf den Autoren interessiert das scheinbar kaum jemanden)? Die “Familie“ konnte ich wenigstens per Telefon “fragen“, die bundesdeutschen “Behörden“ kann man scheinbar nicht einmal erreichen. Meine Erklärung “für das Vergessen“ ist, dass Schwierigkeiten bisher fast als “unabwendbar“ “hingenommen“ wurden (fast so, als wäre sie “hausgemacht“, sozusagen “selbstverschuldet“) ... denn bisher ist bis heute in 2023 angenommen worden, dass “wir“ als kirchenferne “Gläubige“ auch “Gegner“ des Kirchensystems gewesen sein müssten (ich selbst hätte nie aktive Gegnerschaft betrieben) und von daher eben “mit Widerstand zu rechnen hätten“? Hier geht es um eine Nachkriegsbedrängung, die zudem nach “Hessen“ deuten (Hessen ist in der deutschen Föderation ein Bundesland als Teil der Bundesrepublik). Die drängende Frage am Rande: warum war Unbekannten (in Hessen?) mein doppelter Familienstand überhaupt wichtig gewesen und warum? - FÜR ANDERE? EIGENTLICH UNBEKANNTE? WER KÖNNTEN DIESE GEWESEN SEIN? Fragen, auf die ich bisher keine zufriedenstellende Antwort kenne. Ungefähr 1982 sollte durch Druck von außen mein Doppel-Mutterstand zusammengeführt werden (denn ich habe - so sagte man - auch amtlich zwei eingetragene Mütter). Das Wissen um meine Abstammung halte ich für ein bisher verschwiegenes Grundrecht, das ich erfüllt wissen möchte! Nach Rückfrage und Beratung mit “der älteren“ . hatten wir 1982 (. und ich, D.J. F.) das Prozedere der Zusammenlegung aber nicht zuende geführt (im Gegenteil, sogar durch handschriftliche Formularänderung den alten Zustand mit zwei Müttern “gefestigt“). Die jüngere Mutter hatte “sich wohl vor 1967 in Hessen unbeliebt gemacht“, sie hatte (so wurde es mir einmal beschrieben) eine “entglittene“ Reality-Show von Studenten anzeigen müssen, die daraus einen Staatsstreich haben machen wollen ... (einige sollen danach trotzem Politiker geworden sein, denn meine jüngere Mutter . hatte leider “einiges dieser “Entgleisungen“ wohl auf sich genommen ...). Das hatte ihr verständlicherweise meine ältere Mutter, die auch Mutter der jüngeren ist, “übelgenommen“ und dafür mich der jüngeren “vorgezogen“ (was das auch immer bedeuten könnte). Dann gab es angeblich Religionsspannungen in Hessen. Es gab wohl die Besonderheit in Hessen, dass Kirchenmitglieder einer Ost-Familie (aus alter Zeit als Begleiter einer jungen Elisabeth nach Hessen gekommen, die dann aber wieder zurückgezogen war) ... dass deren Begleitung in Hessen “geblieben“ sei, diese sollen oft betont in Schwarz gekleidet gewesen sein? Angeblich hatte . (die jüngere Mutter) “versprochen“, herzoglichen Stiftungen “zu helfen“, dazu habe sie mich zum Nachfolger bestimmt, als ich aber ihre “Nachfolge“ habe antreten wollen tat man “nichtssagend“ (auch danach hatte ich noch mehrmals bei Regierungsstellen nachgefragt), auch da “wollte man angeblich nichts genaueres wissen“, man tat nach meiner Deutung allerdings geheimnisvoll. Irgendwie waren auch hessche Ministrien mit unserer Adresse vertraut gewesen, nun aber und warum? dann nicht mehr? Warum wurde z.B. 2019, 2020, 2021 ff nicht einmal mehr geantwortet auf deutliche Nachfragen? Was genau hat man zu verbergen - eine einfache Antwort wäre doch nur eine Briefmarke “teuer“ ... oder will man lieber nichts falsches schreiben? Eine Rückfrage (war es nur um politische Optionen gegangen?) hatte es nicht gegeben, meine ehrenhalber Hilfe war also wohl nicht gefragt (darum sei es wohl gegangen?) ABER: sollten damit irgendwelche realen Nachfolger-Rechte verbunden sein (wie Vermächtnisse zum Beispiel), hätte ich dazu bisher keinen Rechtswillen bekundet (weder angenommen noch abgelehnt). Gruß, . (N.)

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