In Dublin (Irland) stach ein Migrant vor einer Schule auf mindestens fünf Menschen ein, darunter drei Kinder. Passanten überwältigten den Angreifer. Schwere Verletzungen erlitten ein fünfjähriges Mädchen und eine Frau (30-40 Jahre), beide in Lebensgefahr. Zwei weitere Kinder und der etwa 50-jährige Täter wurden ebenfalls verletzt. Der Angriff ereignete sich vor einer Grundschule mit 172 Schülern. Die Identität des Angreifers wurde noch nicht offiziell bekanntgegeben. Nach dem Angriff protestierten Dutzende Bürger in Dublin gegen die Zustände. Es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Gleichzeitig nutzen Afroaraber die Gelegenheit, um zu brandschatzen. Sie plünderten irische Geschäfte und verwüsteten irische Straßenzüge. Die linksliberale Presse in Irland fokussiert sich allerdings fast ausschließlich auf die wenigen Ausschreitungen von Patrioten.
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