Ich habe den Begriff „Bürger“ in meine Suchmaschine eingegeben und nach Bildern gesucht. Die ersten 20 Fotos waren Burger, dann kamen Bilder des Teigwarenherstellers Bürger und an 55ster Stelle zeigte sich eine Hand, die einen Stimmzettel in eine europäische Wahlurne steckt. Ob das etwas über den Stellenwert des Bürgers aussagt, sei dahin gestellt. Milosz Matuschek jedenfalls ist der Auffassung, dass der Bürger sich nicht als Arbeitgeber der Staatsangestellten fühlen kann, wie ursprünglich angedacht, sondern in den letzten Jahren als Schutzschild gegen ein angebliches Killervirus instrumentalisiert und jetzt Bauernopfer in einem hegemonialen Krieg wird. Er sagt, wir lebten als Bürger in einer toxischen Beziehung, in der Schluss machen verboten sei. Hören Sie seinen Kommentar: Wenn der Staat seine Bürger missbraucht. Sabrina Khalil hat gelesen. #Bü
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