NINA warnte vor Monstern – aber nicht genug Menschen bei der großen Flut-Katastrophe in Deutschland. Die Bundesregierung redet die App jetzt schön. Doch es kommt auch sehr viel Kritik. Auch eine Woche nach der katastrophalen Flut reißt die Kritik am bundesweiten Alarm-System nicht ab. Denn: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) setzt als zentrales Element auf seine Warn-App NINA für internetfähige Smartphones. Das Problem: Die App hat nur etwa 9 Millionen Downloads. Es wird auf diesem Weg also bislang bestenfalls ein Zehntel der Bevölkerung über Flut, Sturm oder Terror-Attentate informiert. Um die NINA-App zu bewerben, produzierte die BBK einen Animationsfilm. Der kindische Titel: „Monster-Alarm!“ Die banale Handlung: Ein Trickfilm-Godzilla greift eine Großstadt an, findet in den Häusern aber keine Menschen mehr vor, weil sie alle rechtzeitig von NINA gewarnt wurden. Doch offensichtlich animierte der Monster-C
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