Das Video setzt sich aus 2 Teilen zusammen: 1. „Flourid im Trinkwasser verursacht Krebs“ mit deutschen Untertiteln vom 16. April 2022 bis Minute 5:19 . 2. „Fluorid ist giftig Seine Anwendung ist ein laufendes Experiment, das vor 40 Jahren begann“ vom 24. April 2022 bis Minute 12:19 (7:00). Die Wasserfluoridierung ist seit vielen Jahrzehnten, eigentlich bereits von Beginn an, ein sehr umstrittenes Thema. Das lässt sich jederzeit über eine einfache Recherche in Wikipedia nachvollziehen. Wendet man ein wenig mehr Zeit auf, finden sich zahlreiche Hinweise, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Gestützt wird dies durch die Bemühungen von Dr. Bill Osmunson, der für die Beendigung der Wasserfluoridierung in Amerika kämpft. Ihm zufolge waren die Beweise für einen positiven Einfluss von Fluorid auf die Zahngesundheit bereits in der Anfangszeit viel schwächer als erwartet. Keine der Gemeinden, in denen testhalber das Wasser fluoridiert wurde, wies nach zweijährigem Testzeitraum geringere Kariesquoten auf. Problematisch sieht er insbesondere, dass die zwangsweise Fluoridierung zu einer zu hohen Aufnahme des Stoffs führt. Auch sind die Konzentrationen in fluoridhaltiger Zahnpasta zu hoch. Ein Erwachsender dürfte gerade mal so viel Zahnpasta verwenden, dass eine Tube mehrere Jahre reicht. In den USA stehen sogar Warnhinweise auf den Zahnpastatuben. Dr. Dean Burk, über 30 Jahren Chef der Zytochemie am und Mitbegründer des National Cancer Institut, stellt – auf Basis einer seiner Studien – eine Verbindung zwischen Fluorid und der Rate an Krebstoten her. Aber auch eine sehr aktuelle Studie aus dem Jahr 2006, die durch das National Research Council durchgeführt wurde, ergab, dass Fluorid wahrscheinlich Krebs (speziell Knochenkrebs) initiiert und in der Promotionsphase begünstigend auf das Wachstum wirkt. Doch auch im eigenen Land haben wir Propheten, die nicht gehört werden. Einer davon ist Dr. Walter Mauch. Er erläutert, dass Fluoride das Calciumphospat des Knochens spalten und damit eine neue giftige chemische Verbindung entsteht: Calciumflourid. Dieses härtet nicht nur den Zahnschmelz, sondern auch die Schleimhäute, die Lymphbahnen, Gelenke, Wirbelsäule und das Trommelfell. Außerdem wird das Blut eingedickt und Fettleibigkeit begünstigt. Bei Kindern wirkt sich die Gabe von Fluorid besonders schädlich aus, denn die Fontanellen schließen sich vorzeitig und das Gehirn kann nicht ausreifen. Zudem verlieren die Kinder wertvolle IQ-Punkte. Eine Studie aus China belegt, dass bereits ein geringer Fluoridgehalt im Trinkwasser negative Auswirkungen auf die kindliche Intelligenz hat. Dr. Osmunson bezieht sich auf den dadurch entstehenden wirtschaftlichen Schaden, denn für jeden verlorenen IQ-Punkt verliert ein Arbeitnehmer zwischen US $ 500 und US $ 1000 an Einkommen pro Jahr. In Australien, wo sich inzwischen eine starke Front gegen die Zwangsfluoridierung gebildet hat, wird gerade dieser Verlust an Intelligenz als großes Problem gesehen – eine komplette Gesellschaft, die unterhalb ihres natürlichen Potenzials lebt. Fazit: Es könnte sein, dass Fluorid einen geringfügigen Vorteil für die Härtung des Zahnschmelzes bringt, allerdings stehen die dafür in Kauf genommenen Gesundheitsrisiken in keinem Verhältnis zum eventuellen Nutzen. Denn es gibt keine Studie, die tatsächlich eine deutliche Verbesserung der Zahngesundheit bei erhöhter Fluoridaufnahme belegt. Die meisten Wissenschafter klassifizieren Fluorid als ein Toxin, und Studien haben eine Verbindung zu schweren gesundheitlichen Komplikationen hergestellt, darunter Osteosarkome (Knochenkrebs), verstärktes Tumor- und Krebsraten im allgemeinen, Störungen des Immunsystems, Hirnschäden, Demenz und einiges andere mehr. Was uns ebenfalls nachdenklich machen sollte: Die USA und Australien scheinen (es gibt keine zentralen Register zur Erfassung der Krankheitsfälle, daher gibt es keine verlässlichen Zahlen) noch höhere Krebsraten zu haben als beispielsweise Deutschland, ebenso ist der Anteil der Fettleibigen höher. Dies gilt im übrigen auch für Großbritannien. In all diesen Ländern wird das Trinkwasser fast flächendeckend fluoridiert. In zahlreichen Studien und Berichten, die ich gelesen habe, wird von einem fast 50-prozentigem Risiko einer Krebserkrankung für die USA und Australien ausgegangen. Im westlichen Europa ist diese zwar auch sehr hoch, das Risiko wird aber dennoch “nur” bei gut 30 Prozent gesehen.
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