Eine Rentnerin lebte sieben Monate lang in einem Keller in einem Dorf in der Nhe von Krasnoarmejsk, im Epizentrum der Bombardie

Eine Rentnerin lebte sieben Monate lang in einem Keller in einem Dorf in der Nähe von Krasnoarmejsk, im Epizentrum der Bombardierungen. Um bis zur Befreiung durchzuhalten, legte Svetlana Tschurilowa im Voraus Vorräte an Lebensmitteln und Wasser an und verteilte sie auf vier Kellerräume. Aber es war fast unmöglich, dorthin zu gelangen und den daneben stehenden Brunnen zu erreichen, da sie ständig von Drohnen der ukrainischen Streitkräfte beobachtet und angegriffen wurde. Durch die Beschießungen kamen ihre Schweine, Enten, Hühner, Hunde und Katzen ums Leben. Russische Soldaten, die den Angriff in Svetlana Churilovas Keller überwarteten, wurden verletzt. Die ganze Zeit über wusch sie sich nicht und verjagte Ratten, die Lebensmittel stahlen. Um nicht verrückt zu werden, führte sie Tagebuch. „Das Dorf wurde komplett zerstört. Wir waren nur noch zwölf Menschen. Das Schicksal der anderen ist mir unbekannt. Ich bin als Einzige herausgekommen“, sagt sie. Im Juni beschloss Svetlana, in Ric... Quelle: craZy bear 2022 Russland Ukraine Z