Trotz Energiekostenzuschuss seien die hohen Kosten für Strom und Gas für die Gastronomen in Österreich nicht mehr stemmbar. Man müsse jetzt auf die zweite Welle des Energiekostenzuschusses warten. „Es werden jetzt viele Zahlungen fällig, die neuen Verträge mit den Energielieferanten kommen“, sagt Gastro-Spartenobmann Mario Pulker im Talk mit Jana Pasching. Die Energiepreise steigen um mindesten das doppelte. „Das geht sich in der betriebswirtschaftlichen Rechnung nicht mehr aus.“ Man könne auf der anderen Seite die Preise nicht dementsprechend erhöhen, wie man es braucht, um die Kosten abzudecken. „Wir haben große Bedenken, dass wir das Jahr gut über die Bühne bringen werden.“ Wenn sich nichts ändere, so Pulker, rechne man in diesem Jahr mit der höchsten Schließungs-Welle, die man in der Branche je gesehen hat. Ein Gasthaus im Dorf ist teilweise nicht mehr gewinnbringend zu führen. Rechnungen würden zeigen, dass den Betrieb
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