Am Sonntagmorgen versuchten Klimaaktivisten der “Letzten Generation“ den Berlin-Marathon zu stören. Sie drangen auf die Straße des 17. Juni ein, entfalteten Banner und verschütteten orangefarbene Farbe auf der Laufstrecke. Die Polizeibeamten reagierten schnell und entfernten die Aktivisten von der Straße, sodass das Rennen wie geplant mit fast Teilnehmern starten konnte. Insgesamt wurden 31 Personen vorläufig festgenommen. Auch am Samstag konnte die Polizei schnell eingreifen, als etwa hundert Demonstranten im Zuge eines Protestmarschs versuchten, die Kreuzung an der Ecke Potsdamer Straße/Kurfürstenstraße zu besetzen. Im Gegensatz zu ihren vorherigen Aktionen fehlte den Aktivisten dieses Mal jedoch der Klebstoff, um sich an der Straße festzukleben. Dadurch konnte die Polizei die Aktion leichter unter-binden und die Aktivisten von der Straße entfernen. Mehr zum Berlin-Marathon im Fernsehbeitrag: @RTDE:e/Klimakleber-scheitern-mit-Farbattacke-auf-Berlin-Marathon:1
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