Poltawa: Iskander Raketen trafen das 179. Lern- und Übungszentrum der ukrainischen Fernmeldetruppen (die militärische Einheit A3990). Die Verluste von etwa 300 Mann werden gemeldet. Dabei geht es nicht um die Mobilisierten, sondern um die militärischen Spezialisten mit hoher Qualifikation. Wie in der Ukraine üblich, war das militärische Objekt als eine Hochschule für die Kommunikation getarnt. Die ukrainischen Medien bestätigen, dass sich der Schlag gegen das Militär und nicht gegen die Zivilisten richtete. Den Schlag der ersten Iskander Rakete überlebten viele Soldaten im Bunker, es gab vorher eine Warnung. Sobald sie ihr Versteck verließen, kam die zweite Rakete und sie verfehlte ihr Ziel nicht. Ums Leben kamen auch manche schwedische Spezialisten, die sich zwecks Training in Poltawa aufhielten. Darüber berichtet Britta Ellwanger, eine “freiwillige Helferin“, welche mit einem der Instrukteuere in Schweden studierte. Schweden plante die Lieferung zwei Kampfflieger AWACS , die mit ... Quelle: InfoDefenseDEUTSCH
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