Wie die ARD den Mord an Mia benutzt, um gegen große Teile des eigenen Volkes zu agitieren 11 Jan von Jürgen Fritz Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm Über ein Drittel der 30 Minuten Sendezeit widmeten die ARD-Tagesthemen gestern Abend nur einem einzigen Thema: Kandel – der Mord an der 15-jährigen Mia durch die Hand eines afghanischen „Flüchtlings“. Der von allen Bürgern zwangsfinanzierte deutsche Staatsfunk zündet eine neue Stufe der Manipulation, Indoktrination und Hetze, die mehr und mehr an Nordkorea und den Iran erinnert. Thomas Böhm geht der Sache auf den Grund und schildert Reaktionen von aufmerksamen, wachen Zuschauern, die immer weniger auf die ARD-Propaganda hereinfallen. Thomas Böhm: „Der Kampf gegen rechts“ als gigantisches Ablenkungsmanöver Angesichts des Mordes an der 15-jährigen Mia in Kandel wächst die Wut unter den „schon-länger-hier-Lebenden“. Es ist auch die Wut auf die Politik, die diese Bluttat erst ermöglichte. Viele, die vorher noch Angst hatten, offen
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