Während hierzulande über härtere Maßnahmen gegen die “Letzte Generation“ diskutiert wird, sorgten die Klimaaktivisten mit einer Aktion in Italien international für Aufsehen. Dieses Mal traf es den berühmten Trevi-Brunnen in Rom, gegen den sich die Wut der Aktivisten richtete. Sie färbten das Wasser des Brunnens mit Holzkohle schwarz, bevor sie selbst mit Transparenten hineinstiegen. An der beliebten Sehenswürdigkeit der italienischen Hauptstadt forderten sie die Regierung auf, die staatlichen Subventionen für alle fossilen Brennstoffe sofort einzustellen. Der Bürgermeister von Rom, Roberto Gualtieri, hat mit scharfen Worten auf die Verunstaltung des Kulturdenkmals reagiert. Auch in Deutschlands Hauptstadt setzt die “Letzte Generation“ ihre Aktionen fort. Mit mehreren Straßenblockaden leiteten sie die neue Woche ein. Mehr auf unserer Webseite:
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