Ein Taifun traf am Montagabend in der Küstenstadt Zhanjiang in der südchinesischen Provinz Guangdong auf Land. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h brachte das Unwetter heftige Regenfälle mit sich. Die Behörden gaben Hochwasserwarnungen heraus und strichen Flüge und Züge. Am Dienstag wurde der Ausnahmezustand auf die zweithöchste Stufe angehoben. Helfer evakuierten rund Menschen in der gesamten Provinz. Die Behörden ordneten die Aussetzung des Schulbesuchs und der Produktion an. Der Taifun “Talim“ ist der erste Taifun, der im Jahr 2023 in China anlandet. Das Unwetter soll laut den örtlichen Meteorologen nun weiter nach Nordwesten ziehen. Mehr auf unserer Webseite:
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