Es war an diesem Wochenende ein Hin und Her in #Berlin: Haben Nationalfahnen etwas an einem historischen Gedenktag verloren? Denn zum gestern und heute begangenen Tag des Gedenkens ans Ende des Zweiten Weltkrieges, wollen sowohl russische, als auch ukrainische Gruppen, Vereine und Einzelpersonen an die Schrecken des Krieges erinnern und ihren Opfer gedenken. Kranzniederlegungen, aber auch Kundgebungen werden auch dieses Jahr - nicht nur - in Berlin stattfinden. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die #Ukraine am 24. Februar 2022 hat der “Tag der bedingungslosen Kapitulation“ am 8. Mai, der in #Russland am 9. Mai als “Tag des Sieges“ gefeiert wird, aber eine neue politische Aufladung Erfahren. Bereits im letzten Jahr wurden besondere Sicherheitsmaßnahmen in Berlin ergriffen, um eine Eskalation zu verhindern. Erst wurde ein allgemeines Flaggenverbot für russische und ukrainische Fahnen verhängt. Nach einigen Klagen vorm Verwaltungsgericht sollen nun beide erlaubt sein. Ist es richtig ukrainische und russische Fahnen gleichermaßen an den Gedenktagen zu erlauben? Den radioeins Montagskommentar von Friedrich Küppersbusch gibt es ab jetzt nun auch als Audio auf YouTube. Weitere Kommentare 👉 Zu dem Originalkommentar bei radioeins 👉 ____________________________________ Mehr von #KüppersbuschTV: 👉 👉 👉 ____________________________________ Fragen und Anregungen zu speziellen Themen aus den Ressorts Politik und Gesellschaft nehmen wir jederzeit gerne per E-Mail an online@ oder telefonisch unter 49 (0) 221 92 01 18 0.
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