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MESSERMORD MANNHEIM: Polizeisprecher entsetzt! - Gesetzeslücken ermöglichen Hasspredigern freie Hand In einem kürzlich geführten Interview äußerte Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, tiefe Besorgnis über die zunehmende Verbreitung von Hass und Extremismus in sozialen Medien. Er kritisierte die Plattformen für ihr Versäumnis, extremistische Inhalte effektiv zu moderieren, insbesondere nach dem tragischen Tod eines Polizeibeamten, der auch online gefeiert wurde. Jendro forderte dringend strengere Regulierungen für soziale Medien, um die Verbreitung solcher Inhalte zu unterbinden. Er betonte die Notwendigkeit, den Rechtsstaat konsequent durchzusetzen und extremistische Hetze, die öffentlich zu Gewalt anstachelt, rigoros zu bekämpfen. Laut Jendro müssen Gesetzeslücken geschlossen werden, um sicherzustellen, dass Hassprediger nicht länger eine Plattform für ihre gefährlichen Botschaften finden.
