Leuchtet uns ein unbekannter Stern Heimatliche Sehnsucht brennt im Herzen Wieder trennen Städte uns so fern Fliegen, Landen, Eile und Verschmerzen Nebel, Regenschauer ruhen nie Kälte überschattet Morgennässe Jeden Augenblick trifft man auf sie, Tausend unerwartete Ereignisse. Auf Hoffnung, den Kompass stell ein! Erfolg verspricht uns die Tapferkeit. Ein Lied, in dir, erklingt nicht allein, Erzählt es von Heimat und Heiterkeit. Glaube mir, an solchem fremden Ort scheint uns viel dem Blicke zu versiegen. Lebensdunkle Wolken ziehen fort, Kränkungen wie Staub dahin verfliegen Schön, wenn man den langen Atem hat, und bleibt man die Ruhe im Verlangen, finden auch mal Höhepunkte statt, Freude wächst aus kurzen Telegrammen. Übersetzung und rhythmische Nachdichtung aus dem Russischen: Marco Ehlert
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