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Thringen: CDU kniet vor Bolschewisten!

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Die CDU steht an einem Wendepunkt, der kaum schmerzhafter und unverständlicher sein könnte. Der vermeintliche Stolz der Partei, ihre Ablehnung von Extremisten, wurde in Thüringen verraten, als Friedrich Merz und Mario Voigt einer Annäherung an das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zugestimmt haben. Die CDU kniet vor einer Politikerin, die ihre Wurzeln in der Verherrlichung des Bolschewismus findet, und lässt sich von der Hoffnung auf Machterhalt erpressen. Was wir hier erleben, ist nicht weniger als eine Tragödie, die sich über die gesamte Union erstreckt. Viele in der Partei sehen dies als den größten Fehler seit der Migrationskrise von 2015 unter Angela Merkel. Doch der Verrat geht tiefer. Wie ist es möglich, dass eine Partei, die sich gegen Linksextremismus und Kommunismus positioniert hat, plötzlich bereit ist, mit einer Partei zu koalieren, die ihre Ideologie im Stalinismus und Ulbricht'schem Denken verwurzelt hat? Sahra Wagenknecht steht für alles, was die CDU in den letzten Jahrzehnten bekämpft hat – und dennoch wird sie als politischer Partner akzeptiert. Die Verhandlungen mit Wagenknecht sind mehr als ein strategischer Fehler – sie sind ein direkter Angriff auf die Seele der CDU. Die Partei, die immer auf ihre Standhaftigkeit gegenüber Extremisten stolz war, lässt sich nun in die Knie zwingen. Die Forderungen Wagenknechts, wonach sich die CDU-Landesverbände von den Positionen der Bundespartei distanzieren sollen, um eine Koalition zu ermöglichen, stellen eine erniedrigende Bedingung dar. Merz schweigt, Voigt handelt, und die Basis leidet. Die treuesten Wähler der CDU sind schockiert und fühlen sich verraten. Für viele von ihnen ist die Partei ein Teil ihrer Identität, und diese Identität wird nun zerstört. „Es tut einfach nur weh!“, schrieb ein ehemaliger Funktionär der Jungen Union und sprach damit aus, was viele in der Partei denken. Die CDU hat ihre Prinzipien aufgegeben und sich aus Machtgier von einer extremistischen Minderheit erpressen lassen. Die Entscheidung, sich mit dem BSW auf eine Koalition einzulassen, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der konservativen Wähler, sondern auch eine beispiellose Verletzung des inneren Kompasses der CDU. Diese Partei, die einst standhaft gegen jede Form des Extremismus auftrat, ist nun bereit, mit einer Neobolschewistin zusammenzuarbeiten, deren Politik als „ein Anschlag auf die Westintegration und die Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet wurde. Was hat die CDU in diesen Abgrund geführt? Opportunismus, Machtgier und der verzweifelte Versuch, politische Relevanz zu behalten. Aber das wird sich rächen. Die CDU wird die Konsequenzen spüren, denn die Wähler verzeihen solchen Verrat nicht. Schon jetzt wächst der Widerstand innerhalb der Partei. Der offene Brief von prominenten CDU-Politikern zeigt, dass der Widerstand gegen diese Entscheidung wächst und sich zunehmend organisiert. Sie fordern eine Minderheitsregierung statt einer unheiligen Allianz mit dem BSW. Die CDU hat mit ihrer Entscheidung in Thüringen ihre Identität verkauft. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Basis diese Politik nicht mehr mitträgt. Der Kniefall vor den Bolschewiken ist nicht nur eine politische Fehlentscheidung, sondern das Ende der Glaubwürdigkeit einer Partei, die einst stolz darauf war, die Mitte zu vertreten. Dies könnte der größte Fehler der Union in einem Jahrzehnt sein – und vielleicht der letzte. Wie ist Deine Meinung, schreibe es in die Kommentare! 00:00 Dirk Muchow Kommentar über die CDU-Schande von Thüringen 00:10 NIUS 3 Artikel: Warum CDU-Anhänger verzweifeln, zweierlei Maß im Umgang mit Rechts- und Linksparteien 07:53 Welt Meinung Redakteur Peter Huth: Nach 36 Jahren werde ich nicht mehr CDU wählen

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