BND-Chef: „Wir stehen in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland“ Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, hat bei der öffentlichen Anhörung der Nachrichtendienst-Präsidenten am Montag davor gewarnt, Russland zu unterschätzen. „Der Kreml sieht die Bundesrepublik Deutschland als Gegner“, so Kahl. Als zweitgrößter Unterstützer der Ukraine sei Deutschland nach Auffassung Moskaus eindeutig „Partei“. „Wir stehen in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland“, erklärte der BND-Chef weiter. Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck! Quelle: Ostnews Faktencheck
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