A tribute to Sanguis et Cinis. Sententia An den Pranger genagelt von gesichtsloser Menge umringt Millionen Finger die von sich weg mich mit sezierenden Blicken entkleiden ein flehender Blick der auf steinerne Augen trifft spucken ihre Sorgen mir ins Gesicht werfen mir ihre Ängste vor die Knie so bin ich es der ihre Last trägt ein unfreiwilliger abstrakter Jesus ohne Stil aus Kreuz genagelt bin ich gerade gut genug gesät habe ich stillen Frieden geerntet den masslosen Hass von hinten angefallen niedergetreten und ohne ein Wort der Gegenwehr trifft mich die Schuld ihnen die Hand der Freundschaft gereicht in Notwehr erschlagen die Schuld ist nur zu sein? was man ist?
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