?Esken: Putin und Lukaschenko „drücken“ Flüchtlinge nach Deutschland Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken sieht der Zuwanderung in Deutschland positiv entgehen. Was die irreguläre Migration angehe, so habe es in den ersten fünf Monaten 20 Prozent weniger Zuwanderung über die Grenzen gegeben. „Und wesentlich mehr Verhaftungen und gute Bekämpfung der Schleuserkriminalität – insbesondere der größten Schleuserbande, nämlich Wladimir Putin und sein Freund Lukaschenko, die gemeinsam eben auch Geflüchtete nach Europa, nach Deutschland drücken“, so Esken. Wie das genau vonstattengehe, ließ die SPD-Politikerin offen. Eins sei aber klar: Man brauche eine Gesellschaft, die Migration als „Notwendigkeit und als Bereicherung“ sehen könne. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
Hide player controls
Hide resume playing