Hintergrund: Sir Roger Moore machte diesen Film wegen der Bezahlung und einem kostenlosen Urlaub. Gedreht wurde 2001 u. a. in Köln und auf einem Kreuzfahrtschiff aus Athen, Griechenland. Zehn Tage fuhr das Filmteam mit auf dem Dampfer übers Mittelmeer, Stopps legte man in Alexandria, Istanbul und auf Rhodos ein. Die Inselszenen entstanden auf dem griechischen Eiland Hydra. Der Streifen kam erst 2003 in die US-Kinos. Er wurde teilweise als homophob eingestuft. Kritik: „Schrille Liebeskomödie über die Abenteuer zweier männlicher Hetero-Singles auf einer Kreuzfahrt für Schwule.“ (Blickpunkt: Film) „Nach seinem chaotischen Trip in ‚Snow Dogs‘ begeistert Oscar-Preisträger Cuba Gooding jr. nun seine Fans unter der Regie von ‚Kingpin‘-Autor Mort Nathan mit einer turbulenten Reise ganz anderer Art. In der haarsträubenden Liebes-Klamotte, die kein Schwulenklischee auslässt, gibt er zusammen mit Horatio Sanz (‚Road Trip‘) deftige Sex-Zoten zum Besten. In einer Nebenrolle hilft Roger Moore als schwuler 007 dem Duo aus seiner pikanten Bredouille. Garniert mit heißen Ladies, scheint diese Kreuzfahrt für Teen-Jungs maßgeschneidert.“ Spritzig-turbulente Komödie mit absoluter Starpower, die mit ihren unverblümten Zoten und zündenden Gags an Kinoerfolge wie „American Pie“ und „Road Trip“ erinnert. Filmemacher und Drehbuchautor Mort Nathan engagierte für sein Regie-Debüt ein hochkarätiges Starensemble. In der Hauptrolle beweist Oscar-Preisträger Cuba Gooding jr. („Jerry Maguire – Spiel des Lebens“) einmal mehr sein komödiantisches Talent. Der Star, der in Blockbustern wie „Besser geht’s nicht“, „Eine Frage der Ehre“ und „Outbreak“ mitgewirkt hat, war außerdem an der Seite von Robert Duvall in dem sentimentalen Drama „Sie nennen ihn Radio“ zu sehen. In einer Nebenrolle gibt Ex-James Bond Roger Moore einen ganz bezaubernden britischen Gentleman vom anderen Ufer. So nimmt er sein Bond-Image als knallharter Superagent und unwiderstehlicher Womanizer augenzwinkernd auf die Schippe.
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