Wer kennt es nicht: das vermeintliche Spiel der Unterschiedlichkeit sämtlicher im Rat vertretener selbsternannter “demokratischer“ Kräfte. In einem sind sich jedoch alle sofort einig, wenn sie erst in Verantwortung getreten sind und wild untereinander koalieren: Die ersatzreligiöse Klimapolitik á la Agenda 2030 gilt es voran zu treiben, koste es (den Bürger), was es wolle. Dass nun sogar die Bezirksregierung dem eigentlich neutral zum Wohle der Kölner Bürger arbeiten zu habende Verkehrsdezernenten mit seinen auto-, freiheits- und somit bürgerfeindlichen Verkehrsversuchen einen Strich durch die Rechnung machen musste, ist ein absolutes Armutszeugnis. Unser Fraktionsgeschäftsführer zeigt sämtlichen Autofeinden die rote Karte und hält denjenigen, die jetzt die vermeintliche Opposition mimen, obgleich sie längst im selben Boot mit den grünen Ideologen sitzen, den Spiegel vor. Er fordert als einziger Redner in der Debatte
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