Ihr erinnert euch, nach der Wahl in Argentinien Ende November als für viele noch unklar war, was der neue argentinische Präsident machen wird habe ich geschrieben: „Jedoch da kann der Schuss voll nach hinten losgehen, weil ein Staat zu zerstören ist viel einfacher, als ihn aufzubauen.“ Mir war schon vor Monaten klar, daß Milei nichts Gutes für Argentina bedeuten wird, auch wenn in vielen „Experten-Kreisen“ auf Telegram noch große Sympathien für den „Liberatanianer“ ausgesprochen wurden. Nun wie ich gelesen haben: „Mit einem international unterstützten Generalstreik protestieren die Gewerkschaften in Argentinien am heutigen Mittwoch gegen die von Berlin umworbene Regierung des ultrarechten Präsidenten Javier Milei. Gegen die argentinische Regierung unter Präsident Javier Milei ist es bereits am 20. Dezember, nur zehn Tage nach Mileis Amtsantritt, zu ersten Massenprotesten gekommen. Ursache ist vor allem, dass Milei soziale Rechte aller Art in beispiellosem Tempo niederreißt – von Arbeits- und Streikrechten über den Mieter- und den Verbraucherschutz bis hin zum Versammlungsrecht. Die deutsche Bundesregierung hat dessen ungeachtet angekündigt, eine „enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit” mit Argentinien anzustreben.“ Nun, jetzt können die Menschen auf die Straße gehen und protestieren. Wo in der gleichen Zeit in unscheinbaren Büros noch mehr Gesetzte gemacht werden und noch mehr der Sozialstaat abgebaut wird. Darum liebe Freunde und Gleichgesinnte, entweder ihr geht wählen und entscheidet selber über die eigene Zukunft, damit eure Politiker eure Interessen vertreten und für euch die Gesetzte machen, oder ihr geht nicht wählen und dann geht ihr auf die Straßen um zu demonstrieren. Wie wir sehen, bevorzugt die Masse eher das zweite, auch in Argentinien. Abonniere [id59652680|@WjatscheslawSeewald] und wisse mehr als andere. Источник: Wjatscheslaw Seewald
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