Wir wollen keine Polizei, die überprüft, ob man brav die Flagge grüßt. So ziemlich jeder vernünftige Mensch in diesem Land ist dieser Meinung, und doch gilt diese Meinung nicht mehr. Wer in Deutschland die falsche Flagge kritisiert, lebt gefährlich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, diesen Satz jemals zu sagen: Aber weil ich die Flagge einer politischen Bewegung kritisiert habe, nämlich die Regenbogen-Flagge, möchte mich ein Teil der Berliner Regierung vor Gericht und verurteilt sehen, man könnte sagen: im Gefängnis. Ich wurde Alfonso Pantisano, Queer-Beauftragter des Landes Berlin, wegen Volksverhetzung angezeigt. Meine Meinung ist: Politische Flaggen gehören nicht vor Behörden, Gerichte und Ministerien. Gerade in unserem Land keine besonders kontroverse Aussage, sollte man meinen. Wo politische Flaggen wehen, wird irgendwann immer marschiert, gebrüllt und verhaftet. Ich liebe Schwarz-Rot-Gold und misstraue allen politischen Flaggen. 01:44 Anzeige nach Regenbogen-Kritik 02:26 Pantisano: Hass auf Andersdenkende 04:15 Unsinn im Namen des Regenbogens 08:22 Regierung will Reichelt wegsperren 10:09 Strafanzeige nach Regenbogen-Kritik 15:11 Angriff auf die Pressefreiheit Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!“-Folgen ansehen: Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Kanälen: Instagram: Twitter: Telegram: #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #NIUS #Berlin #queer
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