Man muss einfach dagegen sein: Sexismus und sexualisierte Gewalt im Internet. Wer wäre auch dafür? Problem ist nur: Darum geht es den edlen Rittern der Netzpolitiker nicht wirklich. Sie reden von „Schutz vor Verbrechen“ und meinen „Zensur unliebsamer Meinungen“. Enxhi Seli-Zacharias nimmt zu einen grundsätzlichen Thema grundsätzlich Stellung und macht klar: Es ist bigott, sich über sexuelle Belästigung im Internet aufzuregen, Vorkommnisse wie Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und Femizide im realen Leben aber gerne einmal totzuschweigen.
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