Der Fall des mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs einer Zwölfjährigen sorgt weit über Wien hinaus für Bestürzung und Entsetzen. Bei der Familie des Mädchens geht auch die Angst um, einer der Täter könnte sich rächen – schließlich sind alle Verdächtigen auf freiem Fuß. Bei den Details dreht es einem den Magen um: Von Februar bis Juni 2023 soll eine damals zwölfjährige Schülerin aus Wien von mehreren Tätern sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein – immer und immer wieder. Schauplatz der Taten waren Parks, Stiegenhäuser, Toilette-Anlagen und Garagen und Adressen im zehnten Wiener Gemeindebezirk Favoriten. Auch der Helmut-Zilk-Park beim Hauptbahnhof war ein Treffpunkt.
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